Unterwegs nach Haus kommen
Der Philosoph Martin Buber schrieb bereits 1923 in seinem Longseller „Ich und Du“: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.[1] (…) Wenn wir eines Weges gehen und einem Menschen begegnen, der uns entgegenkam und auch eines Weges ging, kennen wir nur unser Stück, nicht das seine, das seine nämlich erleben wir nur in der Begegnung.[2]“
Einchecken und wohlfühlen, ein Stück Heimat auf Zeit. „Heimat“ wie gelingt uns das? Und was heißt eigentlich Heimat? Heimat steht als erstes für die Sehnsucht nach Geborgenheit und Ruhe. Heimat steht für den vorgegebenen Rahmen des Selbstverständlichen.[3]
Aber was ist selbstverständlich? Genauso wie beim Verhältnis für Geborgenheit und Ruhe, gibt es keine allgemeingültige Vorstellung des Selbstverständlichen, es gibt verschiedene Vorstellungen davon was als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Und je nachdem wie vielfältig die Antwortmöglichkeit auf die Frage gegeben wird, häufen sich die Antworten. In unserem Kopf entsteht so langsam eine Meinung zu der gestellten Frage. In dem oben aufgeführten Fall wird möglicherweise bei der fragestellenden Person eine Stereotype auf die Gruppe „Gäste“ gebildet, diese könnte dann folgend so aussehen: „Menschen bevorzugen als Raum der Geborgenheit und Ruhe ein Verhältnis, das mich nicht zu klein, aber auch nicht zu groß wirken lässt, dass mir genügend Platz gibt, ohne dass ich mich eingeengt fühle, das mir Raum gibt, ohne dass ich mich verloren fühle. Geborgenheit und Ruhe findet die Mehrheit der Menschen in sitzender/ruhender Position, besonders wenn Sie sich auch irgendwo anlehnen können. Sie bevorzugen es das vor ihnen Liegende im Blick zu haben und sich sicher zu sein, dass niemand hinter ihnen ist.“ Im Alltag hilft uns dann diese Stereotype der Mehrheit der Menschen schnell gerecht zu werden. Die Interessen und Bedürfnisse derer, die nicht der gebildeten Stereotype entsprechen werden dabei aber ausgeblendet.
Wenn wir Menschen uns in unbekanntem Terrain Bewegen, zum Beispiel das erstmals auf dem unbekannten Weg zur neuen Arbeitsstelle, in Berlin. Letzte Woche hast du in Deiner Kreisstadt auf den Nachmittagsbus gewartet, nach zwei Jahren in Berlin kennst du Deine Regelstrecken im Schlaf.
Aber was ist, wenn du im Urlaub in Paris bist? Wie fühlt sich das dann für Dich an, wenn Du vom Bahnhof zum Hotel möchtest? Wie ging es Dir, als du das erste Mal im Berliner Hauptbahnhof warst?
Hast Du den richtigen Ausgang oder das richtige Gleis gefunden? Im Laufe der verschiedenen Wiederholungen der Wege hat dein Gehirn Orientierungspunkte abgespeichert. Und du weißt, an der Seite, wo die Schokoladentafeln gestapelt sind, ist der Ausgang, zu dem Du auch wolltest.
Du durchsteigst im Lauf der Zeit den ersten Eindruck des Chaos, Du machst es zu einem gewohnten Ort. Aber wie geht es Dir, wenn du Dich das erst Mal am Shinjujku Bahnhof in Tokyo zurechtfinden musst? Erst wenn wir den Weg das zweite, dritte Mal fahren, die Ebenen und Eingänge des Bahnhofes kennen, erst dann ist das ein Prozess den wir kennen, und unser Gehirn ist nicht mehr die ganze Zeit auf der Suche nach Gefahrenquellen.[4] In unseren Hotels und Gästehäusern haben wir bei unseren buchenden eine Stammgästequote von weit über 60%. Das ist einfach so drin bei uns Menschen, wir verlassen uns gerne auf unsere Erfahrungen.
Was sind die Dinge, die Du als Rahmen des Selbstverständlichen in einem Hotel oder Gästehaus erwartest? Welche Bedürfnisse sollen da erfüllt werden?
Wie sieht es mit der Angst vor unbekanntem aus?
Wenn wir auf jemanden treffen, den unser Unterbewusstsein als Bedrohung abstempelt, dann entwickelt sich daraus die Emotion Angst. Zurückzuführen ist dies auf die im Laufe der Evolution erlernten Erfahrung, dass diese Emotion die beste Überlebenschance bietet, wenn wir auf jemanden treffen, den wir noch nicht als Gefahr ausschließen können. Diese Bewertungen schließen alle Erfahrungen der Evolution mit ein. Unser Gehirn nimmt also äußere Faktoren wahr und greift auf evolutionäre Erfahrungen zurück, die an diesen Faktor Anknüpfen, z. Bsp. den Klang einer abgespeicherten Bedrohungserinnerung. Und das unbekannte, das was unser Gehirn aufgrund des Aussehens, des Klangbildes oder auch des Geruchs nicht als bekannt einordnet, wird ebenfalls automatisch erstmal als Gefahr, Bedrohung durch den Fressfeind bewertet.[5]
Es ist kein Zufall, dass in den USA unbewaffnete männliche Schwarze Menschen[6] deutlich häufiger „erschossen“ werden als unbewaffnete Weiße[7]. Zurückzuführen ist das auf die Stereotype „Schwarz = aggressiv = Bedrohung“.[8] Ebenso existieren Stereotype die zum Beispiel der Frauen und dabei besonders jungen Frauen in Bezug auf Mathematik weniger zutrauen als ihren männlichen Kollegen. Das sind angelernte Verhaltensmuster deren wir uns nicht immer bewusst sind.[9]
Besonders wichtig im Gegenseitigen Miteinander ist, sich seiner eigenen Stereotype bewusst zu sein.
Welche Bedeutung haben Stereotype?
sind unter anderem „Bestandteil des geteilten „Wissens“, das innerhalb einer Gesellschaft oder innerhalb von Teilbereichen einer Gesellschaft vorherrscht.“[10] Besonders Stereotype über Frauen und andere Nationen gehören hier dazu. Andere Stereotype erwerben wir im Laufe des Lebens individuell. Hierbei kombinieren wir Informationen aus persönlich erlebtem aber auch Nachrichten, Sozialmediakanälen, WhatsApp- oder Telegramgruppen sowie anderweitige Aussagen über einzelne Mitglieder einer Gruppe und bilden daraus ein Stereotyp das wir zukünftig auf die ganze Gruppe anwenden.[11]
Die große Mehrheit der in diesem Gebiet forschenden Wissenschaftler ist sich darüber einig, „dass Stereotype in vielen Situationen automatisch, innerhalb weniger Millisekunden, aktiviert werden.“[12]
Das große Problem besteht darin, dass wir uns dessen meist nicht bewusst sind. Wir müssen uns und unsere Meinungsbildung, den ersten Eindruck über unser Gegenüber hinterfragen. Und wir müssen uns auch immer bewusst machen, auch unser Gegenüber bringt seine Stereotype uns gegenüber mit.
Wir sprechen hier nicht nur von den bekannten Unterschieden wie Alter, Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Orientierung. Es geht um mehr – um Menschen, die auf den ersten Blick vielleicht einfach anders wirken. Menschen, die außerhalb unseres gewohnten Rahmens leben oder sich ausdrücken. Da ist die junge Frau mit den knallbunten, glitzernden Fingernägeln. Der Mann mit auffälligem Schmuck im Gesicht. Menschen in Kleidung, die uns ungewöhnlich erscheint, sei sie besonders edel oder einfach „aus der Reihe“. Menschen, denen wir barfuß begegnen oder die lauter, leiser, feiner, schriller oder stiller sind, als wir es gewohnt sind. All diese Menschen, sie alle tragen etwas Einzigartiges in sich. Sie sind nicht weniger richtig, nur weil sie anders sind. Sie sind, wie Du und ich, wunderbar gemacht. Die Bibel erinnert uns in Psalm 139,14:
„Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.“ Diese Worte gelten nicht nur uns selbst, sondern jedem Menschen. Sie laden uns ein, mit Gottes Blick zu sehen: liebevoll, wertschätzend, neugierig. Nicht zuerst zu urteilen, sondern zu entdecken. Denn in der Vielfalt zeigt sich Gottes kreative Handschrift. Bereits vor ca. 1.500 Jahren schrieb der Heilige Benedikt, ein Mönch der Klostergemeinschaft von Montecassino im 4. Kapitel seines Regelwerkes, dass Generationen von Nonnen und Mönchen prägte und auch außerhalb der kirchlichen Strukturen seine Bedeutung als Richtschnur für das Leben bis heute haben kann: Das jeder „All sein Tun und Lassen jederzeit überwachen.“[13] [Soll]. Also, sich selbst zu reflektieren, sich zu fragen ob die Gespräche, die Taten und auch die Handlungen, die ich unterlassen habe, also das Tageswerk so richtig waren.
Stereotyp kommt aus dem griechischen und ist eine Kombination aus „stereos“ (starr, hart, fest) sowie „typos“ (Entwurf, feste Norm, charakteristisches Gepräge) zusammen.[14] Also vereinfacht bedeutet stereotyp = starre Norm oder festes Muster, also denken in Schubladen. Das ist oft auch hilfreich, denn es ermöglicht uns sehr schnell Entscheidungen zu treffen. Es führt aber auch schnell zu Fehleinschätzungen.
Stereotypen dienen dem Gehirn eigentlich um bekannte Prozesse schneller zu bearbeiten und eben nicht darüber nachdenken zu müssen. Das ist wie das Blinkersetzen beim Abbiegen.
Schließt mal die Augen und erinnert Euch:
Was sagt Ihr, als erstes, wenn ihr Euer Zuhause betretet und davon auszugehen ist, dass noch jemand anderes, also Dein Kind oder der oder die Partnerin oder WG-Bewohner da ist?
… genau, eine Antwort!
Wenn Gäste unsere Terrasse betreten und dann durch die Tür in den Empfangsbereich treten, sagen sie uns allein durch die Suche nach einem Blickkontakt: Ich bin da! oder: Ich bin wieder da! Und sie meinen damit: Ich möchte ankommen können, gebe mir bitte ein Signal, das ich hier richtig bin. Und genau wie Du es zuhause erwartest, erwarten die Gäste eine Antwort, ein Signal der Mitarbeitenden: Ein Signal, das ihnen zu verstehen gibt: „Ich sehe Dich, ich bin gleich für Dich da.“ Du bist hier willkommen.
Jetzt können die Gäste ankommen, auch wenn sie noch nicht einchecken. Sie sind sich sicher, sie werden gesehen. In der Regel haben sie jetzt auch etwas mehr Geduld.
Zum zwischenmenschlichen Umgang schrieb der Philosoph, Psychotherapeut und weltweit anerkannte Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick in seinem wissenschaftlichen Bestseller „Menschliche Kommunikation“ 1969 das „Grundgesetz der Kommunikation“[15]:
„Man kann sich nicht nicht Verhalten. Wenn man also akzeptiert, dass alles Verhalten in einer zwischenpersönlichen Situation Mitteilungscharakter hat, das heißt Kommunikation ist, so folgt daraus, dass man, wie immer man es auch versuchen mag, nicht nicht kommunizieren kann.“[16]
Erinnerungen wecken in uns Emotionen. Erlebnisse die positiv waren wecken in uns auch freudige Emotionen. Erlebnisse die eher unschön waren wecken dagegen negative Emotionen in uns. Mit welcher Emotion sollen sich unsere Gäste an unser Haus erinnern?
Kennt ihr folgende Situation? Mal angenommen eure Partnerin oder Euer Partner überlassen dir das Couchkommando. ihr sitzt vor dem Fernseher und sucht nach etwas für Euch Passendem. Ihr scrollt Euch durch die Titelbilder. Wie schnell entscheidest Du, was Du alles nicht sehen möchtest? Genau, das geht sehr schnell. Nur ein Augenblick. Kennst Du den Spruch:
„Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck?“ oder „Ein Blick sagt mehr als 1.000 Worte.“
Die eine Gemütsbewegung, die wir Menschen noch auf 100 Meter Entfernung erfassen und emotional verarbeiten können ist ein Lächeln. Aufgrund der Evolution ist unser Bewusstsein dahingehend stark ausgeprägt so früh wie möglich zu erkennen, ob es sich beim Gegenüber um einen mir positiv zugewandten Menschen handelt oder nicht.[17]
Der US-amerikanische Neurowissenschaftler Joseph Ledoux, der seit 2013 Mitglied der „National Acadamy of Sciene“ ist und sich vor allem zur Neurophysiologie der Angst forscht, schrieb 1996: „Das Bewusstsein und die natürliche Sprache als sein ständiger Begleiter sind Neuankömmlinge in der Evolutionsszene – im Gesamtverlauf der Evolution ist die unbewusste Verarbeitung eher die Regel als die Ausnahme. Und die Währung des evolutionär alten, unbewussten mentalen Bereichs ist die nonverbale Verarbeitung.“ [18]
Ein Blick sagt mehr als 1.000 Worte. Dein Blick sagt den Gästen: Ich sehe dich!
Die an der Stanford University promovierte und aktuell an der University of North Carolina arbeitenden Psychologieprofessorin und leitende Wissenschaftlerin am Positive Emotions and Psychophysiology Lab (PEPLab), Barbara Lee Fredrickson, fasste in Ihrem 2013 in New York veröffentlichen Buch Love 2.0 einen Teil Ihrer Forschungsergebnisse für die breite Öffentlichkeit zusammen. Unter anderem beantwortet sie die Frage: Welchen Sinn hat ein Lächeln? Sie kommt zu dem Schluss, dass die Evolution das Lächeln nicht hervorbrachte, um Positive innere Gefühle nach außen darzustellen, sondern um positive Emotionen in meinem Gegenüber zu wecken[19], dem „der den Blick des Lächelnden auffängt.“[20] Fredrickson schreibt weiter, dass wir Menschen in der Regel uns damit eher schwer tun zu Lächeln, ohne dieses Lächeln auch wirklich innerlich zu spüren. Wir sind aber Meister darin ein unaufrichtiges Lächeln bei unserem gegenüber zu erkennen. Uns ganz besonders dann, wenn wir unserem Gegenüber in die Augen sehen. [21] Ein aufrichtiges Lächeln bezieht die gesamte Wangenmuskulatur mit ein und sorgt dafür, dass sich an den Augen kleine Fältchen bilden, die Augen lächeln mit! Es braucht einige Sekunden, um zu erblühen und strahlt noch ein wenig nach und klingt langsam ab.[22]
Fazit: Wirkliche Heimat entsteht dort, wo Menschen sich gesehen, verstanden und willkommen fühlen, jenseits von Stereotypen, durch aufrichtige Begegnung, Zugewandtheit und die kleinen Zeichen echter Aufmerksamkeit.
Autor: Jens-Martin Krieg
[1] Zitat: Buber, Martin . (1923, 2021). Ich und Du. Ditzingen: RECLAMS UNIVERSAL-BIBLIOTHEK Nr. 14171 S. 16.
[2] Zitat: Buber, Martin . (1923, 2021). Ich und Du. Ditzingen: RECLAMS UNIVERSAL-BIBLIOTHEK Nr. 14171 S. 76.
[3] Vgl.: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Auflage, RGG4/3, 2008, S. 1593.
[4] Vgl. Wünsche, Boris. ( 2022). Die 9 Säulen der positiven Rhetorik. Independently published. S. 42.
[5] Vgl. Ledoux, Joseph. (ungekürzte Ausgabe, 2. Auflage Mai 2003). Das Netz der Gefühle - Wie Emotionen entstehen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG. S. 136f.
[6] Vgl. https://www.amnesty.de/glossar-fuer-diskriminierungssensible-sprache Abruf: 01.07.2025
[7] Vgl. https://www.amnesty.de/glossar-fuer-diskriminierungssensible-sprache Abruf: 01.07.2025
[8] Vgl. Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 39.
[9] Vgl. Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 35.
[10] Zitat: Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 54.)
[11] Vgl. Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 54.
[12] Zitat: Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 39.
[13] Zitat: Benedikt von Nursia. (6. Jahrhundert/1926/2009). Die Benediktsregel - Leitfaden fürs Leben. Köln: Anaconda Verlag GmbH. S. 19.
[14] Vgl. Petersen, Lars Eric; Six, Bernd (Hrg.). (2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2020). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung - Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim Basel: Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz. S. 21.
[15] Zitat: Schulz von Thun, Friedemann. (1981, (Sonderausgabe September 2023)). Miteinander reden: 1 Störungen und Klärungen - Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Hamburg: Rowolt Taschenbuch Verlag. S. 37.
[16] Zitat: Watzlawich, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. (10., unveränderte Auflage 1969/2000/2003). Menschliche Kommunkation - Formen, Störungen Pradoxien. Bern: Verlag Hans Huber. S. 51.
[17] Vgl. Simmeth, Frank. (3. Auflage 2014). Gebrauchsanleitung Gast - Gäste begeistern, geschickt verkaufen. Stuttgart: Matthaes Verlag GmbH. S. 47.
[18] Vgl. Ledoux, Joseph. (ungekürzte Ausgabe, 2. Auflage Mai 2003). Das Netz der Gefühle - Wie Emotionen entstehen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG. S. 78.)
[19] Vgl. Fredrikson, Barbara Lee. (Kartonierte Neuausgabe, 2023). Love 2.0 / Die macht der Liebe - Ein neuer Blick auf das grösste Gefühl . New York, Frankfurt am Main: Hudson Street Press, a member of Penguin Group (USA), Campus Verlag GmbH. S. 39.
[20] Zitat: Fredrikson, Barbara Lee. (Kartonierte Neuausgabe, 2023). Love 2.0 / Die macht der Liebe - Ein neuer Blick auf das grösste Gefühl . New York, Frankfurt am Main: Hudson Street Press, a member of Penguin Group (USA), Campus Verlag GmbH. S. 39.
[21] Vgl. Fredrikson, Barbara Lee. (Kartonierte Neuausgabe, 2023). Love 2.0 / Die macht der Liebe - Ein neuer Blick auf das grösste Gefühl . New York, Frankfurt am Main: Hudson Street Press, a member of Penguin Group (USA), Campus Verlag GmbH S. 125.
[22] Vgl. Fredrikson, Barbara Lee. (Kartonierte Neuausgabe, 2023). Love 2.0 / Die macht der Liebe - Ein neuer Blick auf das grösste Gefühl . New York, Frankfurt am Main: Hudson Street Press, a member of Penguin Group (USA), Campus Verlag GmbH s. 125.
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